Lagebericht Gasversorgung Stand: 20. März 2023

 

(Quelle Bundesnetzagentur)

 

 

Rund 3000 GWh/Tag Gas importiert Deutschland Anfang 2023, verbraucht deutlich mehr und leert dabei die Gasspeicher.
Am 20. März sind sie noch zu rund 65% gefüllt.

Seit Dezember 2022 wird Deutschland auch vom Wilhelshavener schwimmender LNG-Anlage versorgt und seit Anfang 2023 auch von der Anlage in Lubmin. Dadurch stömen weitere rund 140 GWh/Tag an Gas nach Deutschland. Weiter 4 schwimmende Anlagen sollen bis Ende 2023 fertiggestellt werden, die dann etwa weitere 400 - 500 GWh pro Tag einspeisen werden. Im Mittel verbraucht Deutschland rund 3400 GWh pro Tag, d. h. etwa 15 - 20% könnten dann aus deutschen Häfen gedeckt werden.

 

 Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/info/LNG-Wie-viel-Fluessigerdgas-kommt-derzeit-in-Deutschland-an,lng632.html

 

Die folgende Graphik zeigt die Gasimporte und den bisher sehr geringen Anteil von Wilhelmshaven und Lubmin.

Lagebericht Gasversorgung Stand: 15. Febr. 2023

 

(Quelle Bundesnetzagentur)

 

 

Speicherfüllstände

 

Die vorstehende Abbildung zeigt den Stand in Februar 2023 und der Vorjahre.

 

Die folgende Abbildung zeigt, dass im Februar 2023  rund 3200 GW an Gas nach Deutschland importiert wurden mit Norwegen an 1. Stelle gefolgt von Belgien. Unter Berücksichtigung bei gleichen Importen und dass dies Gas in Deutschland verbleibt, würden sich rund 1 180 000 GWh ergeben.

 

Im Jahr 2022 hat Deutschland insgesamt 847 470 GWh Gas verbraucht.

 

Der deutsche Gasimport betrug im Februar 2023 rund 500 - 1000 GWh pro Tag. Mit dem Mittelwert von 750 GWh pro Tag ergeben sich im Jahr 2023 ein verbleibender Gaszufluß von rund 9 000 000 GWh pro Jahr.

 FSRU Neptune

 

 

Gaszustrom durch LNG-Tanker

 

Zunehmend werden LNG-Tanker einen wesentlichen Teil der Gasversorgung übernehmen. Zwei Spezialschiffe, die in Deutschland das Flüssiggas regasifizieren, also wieder zu Gas umwandeln, sind bereits in Betrieb.

 

Sie heißen Hoegh Esperanza (Ladungsvloumen 170 000 cbm) und Neptune (Ladungsvloumen 145 000 cbm). Das 3. ist  die  Hoegh Gannet mit einem Ladungsvloumen von 170 000 cbm, sie befindet sich in Vorbereitung für Ihren Einsatz in Brunsbüttel. Damit könnte etwa 1/6 des deutschen Gasverbrauches von rund 900 000 GWh gedeckt weren.

 

Quelle: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Gasversorgung/aktuelle_gasversorgung/_downloads/2023/02_Feb/230214_gaslage.pdf?__blob=publicationFile&v=2

 Die Grafik zeigt die gemessenen Gasflüsse, die nach Deutschland importiert worden sind (ohne inländische Gasproduktion). Die erfasste Importmenge beinhaltet auch mögliche Ringflüsse. So werden grenzüberschreitende Gasflüsse bezeichnet, die Deutschland an einem Grenzübergangspunkt (GüP) verlassen und an anderer Stelle wieder nach Deutschland zurückgeleitet werden. Die Daten werden täglich aktualisiert.Technische Beschränkungen, die zu einem verringerten Gasfluss führen, können etwa Wartungs- oder Instandhaltungsarbeiten an der betreffenden oder vorgelagerten Gasinfrastruktur sein.

 

Hinweis: Die Darstellung der russischen Importe in der Grafik bezieht sich ausschließlich auf die Gasflüsse über die Nord Stream 1, da nur in diesem Falle ein unmittelbarer Bezug nach Russland hergestellt werden kann. Bei anderen Transportrouten aus dem Osten liegt häufig ebenfalls ein wesentlicher Bezug aus Russland nahe, es können jedoch auch Gasmengen aus dem übrigen Europäischen Fernleitungsnetz hinzukommen.

 

(Quelle Bundesnetzagentur)

 

Lagebericht Gasversorgung Stand: 12.08.2022 (13 Uhr)

 

(Quelle Bundesnetzagentur)

 

Wie vorstehend zu sehen ist, wird auch in der 3. Augustwoche trotz verschiedeener Ankündigungen immer noch erstaunlich viel Gas zur Stromerzeugung verwendet.

 

Energiekrise "Mit Gas nicht länger Strom produzieren"

Stand: 31.07.2022 12:24 Uhr

Finanzminister Lindner hat Wirtschaftsminister Habeck dazu aufgefordert, die Stromproduktion mit Hilfe von Gas zu stoppen. Dessen Ministerium teilte mit, dass ein völliger Gas-Verzicht zu einer Stromkrise und zu Blackouts führen könnte.

 

Bundesfinanzminister Christian Lindner fordert einen Stopp der Stromproduktion mit Hilfe von Gas. "Wir müssen daran arbeiten, dass zur Gaskrise nicht eine Stromkrise kommt", sagte der FDP-Vorsitzende der "Bild am Sonntag". "Deshalb darf mit Gas nicht länger Strom produziert werden, wie das immer noch passiert."

 

 

20.07.2022

Kraftwerke laufen weiter Warum viel Gas für Strom verbraucht wird

Obwohl Russland kaum noch Gas liefert, wird es hierzulande weiter zur Stromerzeugung verwendet.

 

Wegen des befüchteten Stopps russischer Gaslieferungen wird derzeit eine mögliche Verlängerung der Laufzeiten der drei letzten noch laufenden Atomkraftwerke in Deutschland diskutiert, die nach geltendem Atomrecht Ende Dezember vom Netz gehen müssten.

 

 

 

Lagebericht Gasversorgung

Stand: 12.08.2022 (13 Uhr)

Liefersituation aus Russland

 

• Seit dem 23.06.2022 gilt die Alarmstufe des Notfallplans.

• Die Lage ist angespannt und eine weitere Verschlechterung der Situation kann nicht ausgeschlossen werden. Die

Gasversorgung in Deutschland ist im Moment aber stabil. Die Versorgungssicherheit in Deutschland ist derzeit

weiter gewährleistet.

• Die Gasflüsse aus der Nord Stream 1 liegen derzeit bei etwa 20 % der Maximalleistung.

• Es wird weiter eingespeichert. Der Gesamtspeicherstand in Deutschland liegt bei 74,39 %. Der Füllstand des Spei-

chers Rehden beträgt 52,28 %.

• Die Großhandelspreise liegen in Folge der erneuten Lieferreduzierung weiterhin auf sehr hohem Niveau.

• Unternehmen und private Verbraucher müssen sich auf deutlich steigende Gaspreise einstellen.

 

Lagebericht Gasversorgung am 8. August 2022

(Quelle Bundesnetzagentur)

 7. August 2022

7. August 2022

 7. August 2022 rund 0,5 TWh aus Russland

 

 Gaskraftwerke, Stromproduktion im Mai von 2015 -2022

 

 Rußland dreht am Gashahn und sorgt für riesige Profite der deutschen Stromerzeuger, da die Gaskraftwerke trotz Probleme bei der Speicherbefüllung immer länger laufen und immer mehr Strom produzieren

 

Der Preise für Strom an den Börsen stieg von früher rund vier Cent auf mittlerweile mehr als 20 Cent. Allerdings: Erdgas trägt trotz allem nur rund 15 Prozent zur deutschen Stromerzeugung bei.

 

Braunkohle wird von den Kraftwerksbetreibern selbst zu praktisch unveränderten Kosten aus dem Boden geholt; Wind, Sonne und Wasserkraft wurden eher billiger als teurer. Doch spezielle Regeln der Strombörse bescheren den Kraftwerksbetreibern massive Gewinne. Denn die teuersten - die Kosten der Gaskraftwerke - bestimmen den Preis auch für den Strom der  billigsten Braunkohle- oder Windkraftwerke.

 

Schon im März hatte Minister Habeck öffentlich darüber nachgedacht, die übermäßigen Gewinne der Kraftwerksbetreiber zum Beispiel durch eine spezielle Steuer abzuschöpfen. Auf Nachfrage der ARD erklärte sein Ministerium nun, das sei sehr schwierig - man arbeite noch an Konzepten dafür.

 

Ausführliche Erklärung für diese speziellen Regeln der Strombörse:

 

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/erdgas-stromversorgung-101.html

 

 

Der Gaspreis für die Verbraucher betrug lange Jahre 5 - 6 € Cent pro kWh. Seit dem Ukraine-Krieg ist er mit 16 € Cent auf fast 300% gestiegen, wie auch die Grafik aus der FAZ vom 29.Juli 022 zeigt.

 

Lagebericht Gasversorgung

Stand: 25.07.2022 (13 Uhr)

 

Liefersituation aus Russland

• Seit dem 23.06.2022 gilt die Alarmstufe des Notfallplans.

• Die Lage ist leicht angespannt und eine Verschlechterung der Situation kann nicht ausgeschlossen werden. Die Gas-

versorgung in Deutschland ist im Moment aber stabil. Die Versorgungssicherheit in Deutschland ist derzeit weiter

gewährleistet.

 

• Die Gasflüsse aus der Nord Stream 1 liegen derzeit bei etwa 40 % der Maximalleistung.

 

• Sollten die russischen Gaslieferungen über Nord Stream 1 weiterhin auf diesem niedrigen Niveau verharren, ist ein

Speicherstand von 95 % bis November kaum ohne zusätzliche Maßnahmen erreichbar. Von der Reduktion ist die

Weitergabe von Gas in andere europäische Länder wie zum Beispiel Frankreich, Österreich und Tschechien betrof-

fen.

 

• Aktuell wird wieder mehr eingespeichert. Der Gesamtspeicherstand in Deutschland liegt bei 65,9 %. Der Füllstand

des Speichers Rehden beträgt 37,84 %

 

• Die Großhandelspreise sind in Folge der Lieferreduzierung spürbar gestiegen und haben sich zuletzt auf höherem

Niveau eingependelt.

 

• Unternehmen und private Verbraucher müssen sich auf deutlich steigende Gaspreise einstellen.

Gasimporte am 22.Juli 2022

 

 

 

 

Daten der europäischen Firmen NEL Gastransport und OPAL Gastransport bestätigen die Wiederaufnahme der russischen Lieferungen. Diese Unternehmen betreiben zwei große Pipelines, die von der Empfangsstation von Nord Stream 1 im vorpommerschen Lubmin quer durch Deutschland führen. Demnach floss in der ersten Stunde Gas mit einem Brennwert von rund 21,5 Millionen Kilowattstunden, das entspricht umgerechnet in etwa 2,2 Millionen Kubikmetern. Hochgerechnet würde es eine Tageslieferung von um die 50 Millionen Kubikmetern oder etwa 30 Prozent der Kapazität von Nord Stream 1 entsprechen. Üblicherweise steigen jedoch die Gasmengen in den ersten Stunden nach dem Hochlaufen einer Pipeline.

 

(Quelle Spiegel vom 22.7.2022)

Erdgas aus Russland

 

 

Lagebericht Gasversorgung

 

Stand: 08.07.2022 (12 Uhr)

 

Wegen der angespannten Lage auf den Gasmärkten hat die Bundesregierung die zweite Eskalationsstufe im Notfallplan Gas ausgerufen. Diese Alarmstufe folgt auf die am 30.03.2022 ausgerufene Frühwarnstufe.

Wirtschaftsminister Habeck nannte den Schritt aufgrund der gefährdeten Versorgungslage "erforderlich".

und hat wegen der angespannten Lage auf den Gasmärkten die zweite Eskalationsstufe im Notfallplan Gas ausgerufen.

 

 Die aktuellen Füllstände der Speicher in Deutschland lagen am 8. Juli 2022 bei 63 %. Der Füllstand des Speichers Rehden beträgt 24,5 % und die  Gasflüsse aus der Nord Stream 1 liegen derzeit bei etwa 40 % der Maximalleistung.

 

(Lagebericht der Bundesnetzagentur)

 

Die Nordstream 1 wird wegen der Wartung am Montag den 11. Juli bis zum 21. Juli abgeschaltet. Wie die Betreibergesellschaft Nord Stream AG mitteilte, sollen die Arbeiten bis zum 21. Juli dauern. In dieser Zeit werde kein Gas nach Deutschland befördert.

 

Laut Bundesnetzagentur finden die Arbeiten nicht direkt an der Leitung, sondern an den Verdichterstationen statt, etwa in Lubmin. In Modellrechnungen geht die Behörde von bis zu 14 Tagen aus, hat dabei allerdings schon einen zeitlichen Puffer eingerechnet. Die Arbeiten sollten unter normalen Umständen aber im geplanten Zeitraum fertiggestellt werden können. Eine dauerhafte Abschaltung könnte laut Modellen der Behörde unter Umständen zu einem Gasmangel in Deutschland im Winter führen.

 

 

Sollten die russischen Gaslieferungen über Nord Stream 1 weiterhin auf diesem niedrigen Niveau verharren, ist ein Speicherstand von 90 % bis November kaum mehr ohne zusätzliche Maßnahmen erreichbar. Von der Reduktion ist die Weitergabe von Gas in andere europäische Länder wie zum Beispiel Frankreich, Österreich und Tschechien betroffen.

 

Die von den ausbleibenden Lieferungen betroffenen Unternehmen können diese Mengen zurzeit zu deutlich höheren Preisen anderweitig am Markt beschaffen. Die Großhandelspreise sind in Folge der Lieferreduzierung spürbar gestiegen und haben sich zuletzt auf höherem Niveau eingependelt.

 

 Unternehmen und private Verbraucher müssen sich auf weiter deutlich steigende Gaspreise einstellen. Die Bundesnetzagentur unterstützt ausdrücklich die Aufforderung, so viel Gas wie möglich einzusparen.

 

(Soweit der Lagebericht der Bundesnetzagentur)

 

Hier stellt sich ernsthaft die Frage, müssen jetzt die Gaskraftwerke weiter laufen, da die Stromversorgung auch durch Kohlekraftwerke gedckt werden kann?

 

 Gasverbraucher 2020

 

Die Grafik zeigt, dass der Gasverbrauch in Deutschland 2020 rund 965 Mrd kWh betrug. Die Gesamtkapazität der Gasspeicher in Deutschland beträgt je nach Quelle 240 bis 255 TWh.

 

 

 

 

  Beschreibung Agorameter

 

Aktueller Agorameter Homepage: https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/03.07.2022/06.07.2022/today/

 

Die installierte Erzeugungsleistung aller Erdgaskraftwerke in Deutschland beläuft sich auf 30.649 MW also rund 30 GW.

 

 Gemessen daran wurden an diesen Tagen Anfang Juli 2022 in Deutschland aus Erdgas mit 5  bis 7 GW relativ wenig Kraftwerksleistung produziert. Dafür werden täglich rund 30 Mio. Kubikmeter Erdgas benötigt bzw jährlich rund 15 Mrd. Kubikmeter.

 

Dies Gas sollte besser für den Winter gespeichert werden und der Strom aus Kohle gewonnen werden.

Gasflüsse aus Norwegen, Belgien und den Niederlanden 

 

Erdgas gilt in der aktuellen krisenhaften Situation als zu kostbar, um es für die Stromerzeugung zu verbrennen. Der Rohstoff ist in vielen industriellen Prozessen kurzfristig nicht ersetzbar. Außerdem wird ein erheblicher Anteil der Immobilien in Deutschland mit Erdgas beheizt. Um zu verhindern, dass in einem besonders ungünstigen Szenario aus deutlich niedrigeren Gaslieferungen und einem kalten Winter die Industrie zum Teil lahmgelegt wird und in letzter Konsequenz auch Einschränkungen für Privathaushalte notwendig wären, müssen die Erdgasspeicher möglichst schnell gefüllt werden. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will deshalb den Einsatz von Erdgas für die Stromerzeugung und Industrie reduzieren. Dafür sollen im Gegenzug vorübergehend mehr Kohlekraftwerke genutzt werden.

(Quelle Tagesschau)

 

Er muß es jetzt auch wirklich veranlassen!!

 

 

 

 

 Die von der Bundesnetzagentur vorgelegten Simulationen führen zu der Erkenntnis, dass bei reduziertem Lastfluss über die Pipeline Nord Stream 1 auf heutigem Niveau über den gesamten Sommer oder einem Totalausfall die gesetzlich vorgeschriebenen Speicherfüllstände nicht erreicht werden können und es zu einer Unterversorgung zur Mitte des Gaswirtschaftsjahrs 2022/2023 kommen kann. Die Ausrufung der zweiten Eskalationsstufe nach Notfallplan Gas ist daher folgerichtig.

 

(Quelle Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.)

 

Speicherfüllstande der letzten 3 Jahre

 

Notfallplan Gas

Frühwarnstufe (Frühwarnung): Es liegen konkrete, ernst zu nehmende und zuverlässige Hinweise darauf vor, dass ein Ereignis eintreten kann, welches wahrscheinlich zu einer erheblichen Verschlechterung der Gasversorgungslage sowie wahrscheinlich zur Auslösung der Alarm- bzw. der Notfallstufe führt; die Frühwarnstufe kann durch ein Frühwarnsystem ausgelöst werden.

 

Alarmstufe (Alarm): Es liegt eine Störung der Gasversorgung oder eine außergewöhnlich hohe Nachfrage nach Gas vor, die zu einer erheblichen Verschlechterung der Gasversorgungslage führt, der Markt ist aber noch in der Lage, diese Störung oder Nachfrage zu bewältigen, ohne dass nicht marktbasierte Maßnahmen ergriffen werden müssen.

 

Notfallstufe (Notfall): Es liegt eine außergewöhnlich hohe Nachfrage nach Gas, eine erhebliche Störung der Gasversorgung oder eine andere beträchtliche Verschlechterung der Versorgungslage vor und es wurden alle einschlägigen marktbasierten Maßnahmen umgesetzt, aber die Gasversorgung reicht nicht aus, um die noch verbleibende Gasnachfrage zu decken, sodass zusätzlich nicht marktbasierte Maßnahmen ergriffen werden müssen, um insbesondere die Gasversorgung der geschützten Kunden gemäß Artikel 6 sicherzustellen.

 

(Quelle Wikipedia)